Der Armesberg war das Ausflugsziel der jüngsten Fahrt des Ortsvereins der Arbeiterwohlfahrt Tirschenreuth. Über 40 Mitfahrer hatten ihr Interesse gezeigt, diese historische Wallfahrtskirche an der alten Handelsstraße zwischen Eger und Nürnberg zu besichtigen. Normalerweise zugesperrt, konnte zur Freude der Reisenden organisiert werden, dass die Kirche für den Besuch geöffnet wurde. Der Aufstieg vom „Mesner-Haus“ zur Kirche war steil, aber er hat sich gelohnt. Die Kirche selber ist ein Kleinod in einer bäuerlich geprägten Landschaft. Erbaut wurde sie nach dem Ende des 30-jährigen Krieges im Barock-Stil und danach mehrmals nach Brandeinwirkung und Säkularisation verändert.
Viele Sagen und Märchen umranken diesen prägnanten Basaltkegel. Vorsitzende Marianne Scheffler las einige dieser Geschichten dem interessierten Publikum vor. Eingekehrt wurde im „Mesner-Haus“ am Fuße des Armesberges.
Die nächste Halbtagesfahrt führt zur „Tauritzemühle“ bei Speichersdorf.

Die Reisegruppe des AWO Ortsvereines am Armesberg

Die Reisegruppe des AWO Ortsvereines am Armesberg