Ein großartiger Erfolg wurde das große Familienfest des AWO-Kreisverbandes Anfang September, in Fuchsmühl. Rund 750 Gäste kamen. Den Reinerlös von 1500 Euro verteilte nun die AWO zu gleichen Teilen an die Katholische Kirche Fuchsmühl und Wiesau, sowie an die Evangelische Kirchengemeinde Wiesau. AWO Kreisvorsitzender Erich Köllner dankte bei der Geldübergabe in der Anlage „Betreutes Wohnen“ den vielen Mitarbeiterinnen und Freunden der Arbeiterwohlfahrt für ihre Unterstützung.

Von links stellvertretender  AWO Kreisvorsitzender Hans Schäffler, Pfarrer Christian Scheliga (Fuchsmühl), AWO-Kreisvorsitzender Erich Köllner, Pfarrerin Sonja Schobel (Wiesau),  AWO-Kreisgeschäftsführerin Hannelore Bienlein-Holl, Pfarrer  Max Früchtl (Wiesau) und stellvertretende AWO-Kreisvorsitzende  Minne Weiß.

Von links stellvertretender AWO Kreisvorsitzender Hans Schäffler, Pfarrer Christian Scheliga (Fuchsmühl), AWO-Kreisvorsitzender Erich Köllner, Pfarrerin Sonja Schobel (Wiesau), AWO-Kreisgeschäftsführerin Hannelore Bienlein-Holl, Pfarrer Max Früchtl (Wiesau) und stellvertretende AWO-Kreisvorsitzende Minne Weiß.

Über 60 Kuchen wurden gebacken und verkauft. Außerdem brachten die Helferinnen und Helfer selbst eingekochte Marmelade an die Frau und an den Mann. Nahezu alle AWO Beschäftigten,
Mitglieder aus den AWO-Ortsvereinen und viele Helferinnen und Helfer aus Fuchsmühl haben ehrenamtlich mitgearbeitet.
Nur dadurch, so Köllner, war es möglich, dass es ein so großartiger Erfolg
wurde. „Wir wollen diesen Überschuss nicht behalten, sondern an die Kirchen weitergeben“, sagte Köllner. Pfarrer Christian Scheliga erhielt 500 Euro für Renovierungsarbeiten an der Wallfahrtskirche in Fuchsmühl.
Ebenfalls jeweils 500 Euro erhielt Pfarrerin Sonja Schobel (Evangelische
Kirche Wiesau) und Pfarrer Max Früchtl (Katholische Pfarrei Wiesau).
Alle drei Geistlichen dankten für diese noble Spende und sicherten eine
sinnvolle Verwendung der Gelder zu. AWO-Kreisgeschäftsführerin Hannelore Bienlein-Holl dankte ihrem Kreisvorsitzenden Erich Köllner, der
selber tagelang beim Auf- und Abbau, sowie beim Fest selber mit aktiv
war.

Rahmenprogramm
Weiter freute sie sich, dass das Rahmenprogramm bei den Besuchern so
gut ankam. Frau Bienlein-Holl betonte, „weil so viele ehrenamtlich mitgeholfen haben, wollten wir dieses Geld nicht behalten, sondern den
Kirchen zugute kommen lassen“.