Alle zwei Jahre öffnet der Fuchsmühler AWO-Ortsverein seinen Spendentopf, um damit Vereine zu unterstützen. Diesmal war das örtliche Jugendrotkreuz an der Reihe, das das Geld bereits verplant hat.

Bereits seit einigen Jahren verzichtet der AWO-Ortsverein auf die früher üblichen Geschenke bei den Weihnachtsfeiern. „Stattdessen einigten wir uns auf eine alle zwei Jahre wiederkehrende Spende in Höhe von 200 Euro“, informierten die AWO-Ortsvorsitzende Ramona Glowka und deren Stellvertreter Edwin Ulrich (zugleich auch Kreisvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt). Normalerweise findet die Übergabe bei den AWO-Weihnachtsfeiern statt. Coronabedingt musste man davon aber heuer Abstand nehmen. Somit war klar, dass die Spendenübergabe, für die man heuer das Jugendrotkreuz ausgewählt hatte, beim BRK-Heim an der Rathausstraße stattfinden musste.

Die finanzielle Zuwendung in Höhe von 200 Euro nahm die Gruppenleiterin des zwölfköpfigen Jugendrotkreuz-Teams, Nina Hartung, entgegen. Auf Anfrage erklärte die junge Fuchsmühlerin, dass man für den BRK-Nachwuchs die Anschaffung von Pullis plane. „Wir werden die Spende auch dafür verwenden“, bedankte sich Hartung beim AWO-Ortsverein beziehungsweise bei Ramona Glowka und ihrem Stellvertreter Edwin Ulrich.

AWO unterstützt Fuchsmühler Jugendrotkreuz

Jugendrotkreuz-Gruppenleiterin Nina Hartung (links) bedankte sich für die Spende beim Vorsitzendengespann des AWO-Ortsvereins, Ramona Glowka (Mitte) und Edwin Ulrich (rechts).

Bild & Text: wro für onetz.de