Pflegedienstleiterin Maria Siller, AWO-Kreisvorsitzender Erich Köllner, AWO-Kreisgeschäftsführerin Hannelore Bienlein-Holl, stellvertretende Pflegedienstleiterin und Qualitätsmanagementsbeauftragte Gudrun Brill, Architekt Heinz Schaller und Bürgermeister Roland Grillmeier (im Bild von links) sind überzeugt, dass die Arbeiterwohlfahrt im ehemaligen Höftmann Haus an der Marktredwitzer Straße ideale Bedingungen schaffen kann.

Start der Arbeiten am AWO-Haus

Jetzt geht es endlich los. Der Startschuss zu den umfassenden Sanierungsarbeiten im ehemaligen Höftmann-Haus, an der Marktredwitzer Straße, ist gefallen. In den ehemaligen Verkaufsräumen soll die Pflege der Arbeiterwohlfahrt unterkommen.

„Alle freuen sich auf bessere Arbeitsbedingungen“, betonten die AWO-Vertreter.

Pflegedienstleiterin Maria Siller hat dazu einen Stab mit 34 Schwestern, dessen bisheriges Domizil am Dennerleinplatz aus allen Nähten platzt. Architekt Heinz Schaller hofft, dass die Arbeiten zügig voran gehen und im Frühjahr kommenden Jahres die neuen Räumlichkeiten bezogen werden können. Alle Verantwortlichen, Pflegedienstleiterin Maria Siller, AWO-Kreisvorsitzender Erich Köllner, AWO-Kreisgeschäftsführerin Hannelore Bienlein-Holl, stellvertretende Pflegedienstleiterin und Qualitätsmanagementbeauftragte Gudrun Brill, Architekt Heinz Schaller und Bürgermeister Roland Grillmeier sind überzeugt, dass die Arbeiterwohlfahrt mit diesem Projekt ein neues Kapitel aufstößt.

So gibt es in den neuen Räumen auch eine Tagesbetreuung für demente Patienten.